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In diesem Jahr fällt das Erntedankfest der katholischen Kirche auf den 4. Oktober. Weil wegen des Coronavirus eine im April geplante Kommunionfeier auf diesen Tag verschoben wurde, ist der Erntedank in der Wallfahrtskirche Fährbrück ein wenig vorgefeiert worden.

Ein Fest des Dankes und der Freude hat Augustinerpater Edmund Popp mit seinen Verwandten und Weggefährten am 13. September 2020 in Fährbrück gefeiert. Er ist seit 60 Jahren Priester.

Im April letzten Jahres ist die Kirche St. Odilia in Rieden für eine umfassende Innenrenovierung ausgeräumt worden. Nun steht ihre feierliche Wiedereröffnung an.

Über 100 Sträuße aus duftenden Kräutern und Blumen haben Frauen und Kinder auf Einladung der KAB Hausen zum Patrozinium der Wallfahrtskirche Fährbrück gebunden. Am Fest Maria Himmelfahrt durchzog ihr Duft den ganzen Kirchenraum.

Kirchliche Traditionen werden in Gramschatz hochgehalten. Besonders der Frauenbund bemüht sich immer wieder, alte Bräuche zu beleben. Einer der schönsten Bräuche ist am Feiertag Maria Himmelfahrt die Kräuterweihe.

Wegen der Corona-Pandemie mit ihren Kontakteinschränkungen fanden in diesem Jahr im gesamten Bistum Würzburg keine Fronleichnamsprozessionen statt. In der Hausener Kirche St. Wolfgang gab es am Ende des Gottesdienstes am 11. Juni 2020 eine Würdigung des Tages.

Sein 60-jähriges Priesterjubiläum am 4. Juni 2020 hat Pater Edmund Popp OSA wegen der Corona-Pandemie in aller Stille gefeiert. Der 85-jährige Augustiner lebt seit 1993 im Konvent in Fährbrück und betreut die beiden Pfarreien Gramschatz und Rieden.

Der Klatschmohn blüht in diesem Jahr besonders üppig und dunkelrot.

Im Marienwallfahrtsort Fährbrück finden nach dem Corona-Shutdown wieder öffentliche marianische Gottesdienste statt. 

Pastoroalassistentin Lucia Böhnel informiert über die Absage des ersten Elternabends zur neuen Firmkathechese. Hier ist ihr Schreiben an die Firmlinge und deren Eltern:

In diesem Jahr gab es wegen der Corona-Krise keine öffentlichen Gottesdienste an den Ostertagen. Auch in Fährbrück nicht.

36 Kinder und Erwachsene sind dem Aufruf des Pfarrgemeinderats nachgekommen und rappelten dieses Jahr von zu Hause aus – oder neudeutsch: im Homeoffice.

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